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Es war wie eine Droge, der sie hoffnungslos verfallen war; sie verlangte immer mehr von ihm, obwohl sie vollkommen bewusst war, dass dies nur noch tiefere Unterwerfung auf ihrer Seite bedeuten würde. Trotzdem schien es keinen anderen Ausweg mehr zu geben, als sich völlig seinem Willen zu ergeben, als er nicht nur ihren Körper, sondern auch Geist und Seele eroberte.
"Ja," murmelte Oonagh, ihre Stimme heiser und atemlos, als sie endlich die Freude bemerkte, die durch ihren Körper floss. "Ja, ja - nimm mich! Mach mich zu deiner!" Sie stöhnte bei jedem Stoß, ihre Augen rollten vor Vergnügen zurück, als die Empfindung jeden Zoll ihres Seins übernahm.
Er begann auch, sie zu schlagen - hart genug, um Flecken zu verursachen, aber nicht so sehr, dass dauerhafte Schäden entstehen - während er aus tiefstem Inneren Oonaghs mit jedem Klatschen gegen die Haut kehlige Laute entlockte. Seine freie Hand wanderte über ihren Körper und erforschte weitere erogene Zonen, während er unablässig in sie eindrang.
Oonagh stöhnte, als seine Dominanz über sie immer intensiver wurde. Sie fühlte sich, als würde sie unter ihm schmelzen - in die Bettdecke und dann durch sie hindurch, bis schließlich nichts mehr von ihr übrig wäre, nur eine eroberte Stadt an ihrer Stelle; nicht mehr eine Prinzessin, oder sogar ein einzelner Mensch, sondern nur noch ein Teil dieses neuen Königreichs, das er mit jedem Stoß in sie selbst erschuf.
"Ja, ich bin dein - alles von mir ist deins", murmelte Oonagh bei jedem Stoß. Sie fühlte sich jetzt wie in einem Trancezustand; nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu denken, sondern nur noch zu lassen, dass er die vollständige Kontrolle übernimmt, während er ihren Körper von hinten verwüstete.
"Ja... ja! Härter, bitte! Besitze mich, wie du mein Volk besitzt, zeige ihnen, was passiert, wenn sie sich dir widersetzen...", bat Oonagh.